Medienbruch statt Integration?
Wo historisch gewachsene Insellösungen und manuelle Übertragungen Ihre Abläufe lähmen, vernetzen wir Ihre Systeme intelligent, für einen automatisierten Prozessfluss als Basis für Skalierung.
Der Status Quo
Historisch gewachsene Strukturen blockieren Wachstum
Die Effizienz eines Unternehmens wird heute durch die Qualität seiner Prozessketten definiert. Oftmals blockieren jedoch manuelle Systemwechsel Wertschöpfung und Wachstum.
Übertragungsfehler
Insellösungen und manuelle Datenübertragung - wie das Kopieren von Eingangsdaten aus PDFs und E-Mails in ein ERP-System - führen zu endlosen Tabellen und zahllosen Fehlern.
Mangelhafte Datenqualität
Daten werden manuell gepflegt. Im Resultat liegt eine redundante und fehlerhafte Datenbasis vor, auf der Unternehmensentscheidungen und Arbeitsprozesse beruhen.
Fehlende Skalierbarkeit
Fehlende stabile APIs und starre Architekturen machen jede notwendige Systemanpassung zu einem langwierigen, teuren Projekt.
Die Ursache
Medienbrüche als Effizienzbremse
Das Problem sind fehlende digitale Schnittstellen zwischen Systemen, die zu manueller Übersetzungsarbeit zwingen.
Fehlende Integration
Jeder Medienbruch - vom Ausdruck einer E-Mail bis zum Abtippen einer PDF-Rechnung - erzeugt konstant manuelle Nacharbeit, Fehler und blockiert die Basis für Skalierung und sinnvolle Datennutzung.
Die Lösung
Integration durch Workflow-Orchestrierung
Die Lösung liegt im Schaffen einer zentralen Steuerung, um Medienbrüche nachhaltig zu eliminieren.
Zentrale Integrationsschicht
Statt Insellösungen weiter manuell zu verbinden, wird eine zentrale Integrationsschicht über APIs oder eine Workflow-Engine etabliert. Ziel ist ein medienbruchfreier Prozessfluss, bei dem Informationen einmal erfasst werden und systemübergreifend konsistent zur Verfügung stehen.
Unser Angebot
Module für eine integrierte Systemlandschaft
Wir setzen hier für Sie an: Wir schließen die Lücken in Ihrer IT-Infrastruktur.
Wir starten mit einer initialen System- und Architekturanalyse, um die kritischsten Medienbrüche zu identifizieren und eine zielgerichtete Roadmap aufzustellen.
Wir integrieren Ihre Insellösungen in Ihre IT-Landschaft durch Prozessautomatisierung, APIs und die Orchestrierung von Workflows.
Wir schulen Ihre Mitarbeiter, um Ihre zukünftige Systemlandschaft selbst gestalten zu können, ohne Datenchaos und ohne Medienbrüche.
Wir begleiten Sie und sorgen für langfristigen Erfolg Ihrer Integrationslösungen durch Monitoring, Support und kontinuierliche Optimierung.
Unsere Antworten
Häufige Fragen zu Medienbrüchen
Was ist ein Medienbruch?
Ein Medienbruch entsteht, wenn Informationen innerhalb eines Prozesses von einem System in ein anderes übertragen werden müssen. Dieser Wechsel des Mediums ist eine Hauptquelle für Ineffizienz. Er zwingt Mitarbeiter zu manueller Routine, wie dem Abtippen von Daten, was nicht nur Zeit kostet, sondern auch extrem fehleranfällig ist. Jeder Medienbruch unterbricht den digitalen Fluss und verlangsamt den gesamten Ablauf.
Wie kann man Medienbrüche vermeiden?
Medienbrüche vermeidet man am besten durch durchgängig digitale Abläufe. Das Kernziel ist, die manuelle Routine der Datenübertragung abzuschaffen. Dies gelingt meist durch die Integration von Systemen (Schnittstellen/APIs) oder den Einsatz von Prozessautomatisierung. Wo eine volle Integration fehlt, helfen Brückentechnologien, die Ineffizienz an der Schnittstelle zwischen digital und analog gezielt zu überwinden und Daten automatisch zu transferieren.
Was sind medienbruchfreie Prozesse?
Ein medienbruchfreier Prozess ist ein durchgängig digitalisierter Ablauf, bei dem alle Daten automatisch zwischen den Systemen ausgetauscht werden. Dies wird durch eine tiefe Integration der IT-Landschaft erreicht. In einem solchen Prozess gibt es keinen Medienbruch, da Informationen nahtlos von Schritt zu Schritt fließen, ohne dass ein Mitarbeiter manuell eingreifen muss. Das Ergebnis ist maximale Effizienz, Transparenz und eine minimale Fehlerquote.
Welche Beispiele gibt es für Medienbrüche?
Ein klassischer Medienbruch ist der Rechnungseingang: Eine PDF-Rechnung kommt per Mail an, wird ausgedruckt, manuell geprüft und die Daten anschließend händisch ins ERP-System eingetippt. Ein weiteres Beispiel ist das Übertragen von Daten aus einer Excel-Liste in ein CRM-Tool per "Copy & Paste". In beiden Fällen fehlt eine saubere Integration, was den Medienbruch und die damit verbundene manuelle Arbeit erzwingt.
Der nächste Schritt
Schließen Sie die Lücken in Ihren Prozessen
Ein medienbruchfreier Prozess ist die Basis für Skalierung. Sprechen wir unverbindlich darüber, wie wir Ihre Systeme verbinden.